Spielstätten

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Jagdschloss Lány

Nach den Plänen des Architekten und Bauleiters Josef Hardtmuth wurde zwischen 1810 und 1813 das Jagdschloss Lány auf dem Gebiet Břeclav-Rabensburg errichtet. Der Erbauer war, wie auch beim nahegelegenen Schloss Pohansko, Feldmarschall Johann I. Josef von Liechtenstein. Dieses schnell errichtete Gebäude mit rechteckigem Grundriss und Walmdach enthielt ursprünglich nur einen großen Saal, verbunden mit der Wohnung des Jägers und einer seitlichen Scheune zur Wildfütterung. Der

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Schloss Mikulov (Nikolsburg)

Bereits vom Ende des 11. Jahrhunderts stammen archäologische Funde, welche die Gegenwart einer kleineren Burg auf dem nikolsburger Hügel belegen. Der Bau diente vermutlich als territorialer Verteidigungspunkt an der neu entstandenen mährisch-österreichischen Grenze. Scheinbar auf Anregung Přemysl Otakars I. oder seines Bruders, Vladislav Heinrichs, Markgraf von Mähren, wurde im 13. Jahrhundert auf den Kalksteinklippen über dem Dorf eine steinerne Burg errichtet. 1249 überlies der mährische

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Schlosstheater Valtice (Feldsberg)

Das Schlosstheater in Valtice gehört zu einer Anlage, deren komplizierte Entwicklung seit dem 14. Jahrhundert in den Händen der Liechtensteiner lag. Ende des 16. Jahrhunderts wurde Schloss Valtice (Feldsberg) zu ihrer Hauptresidenz. Das heutige Aussehen des Areals bestimmte vor allem die Bautätigkeit im 17. und 18. Jahrhundert; erst in jüngster Zeit widmet man Aufmerksamkeit auch kleineren späteren Eingriffen, die sich in beachtlicher Weise in das

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LVHF Gartenpalais Liechtenstein

Gartenpalais Liechtenstein, Wien

Über dreihundert Jahre alt, gelegen mitten im Herzen Wiens, stellt diese Liechtensteiner Residenz eine Symbiose aus Natur, Architektur und außergewöhnlich wertvollen Kunstsammlungen dar. Die eindrucksvoll rekonstruierte Sala Terrena, der barocke Herkulessaal und die Damenappartements schaffen gemeinsam mit den wundervollen Gärten einen Eindruck vom Leben wahrhafter Aristokraten, die hiesige private Sammlung der Fürsten von und zu Liechtenstein beinhaltet Meisterwerke von der Frührenaissance bis zum Hochbarrock. Das

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LVHF Lichtenštejnský městský palác ve Vídni

Stadtpalais Liechtenstein in Wien

Die Errichtung des Palais begann 1691 im Auftrag von Dominik Andreas I. Graf von Kaunitz unter Verwendung von Plänen des schweizer Architekten Enrico Zuccalli. 1694 erwarb den noch im Bau befindlichen Palast dann Fürst Johann Adam I. von Liechtenstein mit dem Ziel, ihn als fürstliche Residenz vollenden zu lassen. Dies gelang im Jahr 1711 mit Hilfe des Architekten Domenico Martinelli und zur damaligen Zeit hervorragender

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Das Palais Liechtenstein auf der Malá Strana (Kleinseite) in Prag

Das Palais Liechtenstein ist ein ursprünglich aus fünf Häusern bestehender Komplex am Malostranské náměstí Nr. 258/13 auf der Prager Kleinseite. Die Fassade des Gebäudes stammt aus der Rekonstruktion nach 1791, vermutlich entworfen von Matěj Hummel. Heute beherbergt das Palais die Fakultät für Musik und Tanz der Akademie der musischen Künste in Prag. Das Palais wurde nach der gleichnamigen Familie benannt, aus der der böhmische königliche

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Jagdschloss Lány

Nach den Plänen des Architekten und Bauleiters Josef Hardtmuth wurde zwischen 1810 und 1813 das Jagdschloss Lány auf dem Gebiet Břeclav-Rabensburg errichtet. Der Erbauer war,

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Schloss Mikulov (Nikolsburg)

Bereits vom Ende des 11. Jahrhunderts stammen archäologische Funde, welche die Gegenwart einer kleineren Burg auf dem nikolsburger Hügel belegen. Der Bau diente vermutlich als

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LVHF Gartenpalais Liechtenstein

Gartenpalais Liechtenstein, Wien

Über dreihundert Jahre alt, gelegen mitten im Herzen Wiens, stellt diese Liechtensteiner Residenz eine Symbiose aus Natur, Architektur und außergewöhnlich wertvollen Kunstsammlungen dar. Die eindrucksvoll

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